In dieser Betriebsart wird die Hardware komplett bis auf den Uhrenbaustein heruntergefahren. Das Gerät wacht in den Abständen des Sendeintervalls auf und sendet eine Statusmeldung mit GPS-Koordinaten und Akkuspannung an den Server. Das Sendeintervall beginnt mit dem Ende der Akku-Ladung. Im Tiefschlafmodus gibt es 1x täglich eine Meldung.

Befindet sich das zu überwachende Objekt in Ruhe, fährt das Gerät alle nicht benötigten Komponenten runter und überwacht nur noch den Beschleunigungssensor. Sobald der Beschleunigungssensor Bewegung registriert, wird jeweils der Zeitstempel für Bewegungsanfang und Bewegungsende gespeichert. 3 Stunden nach der Erkennung des letzten Bewegungsendes erfolgt die Übertragung der erfassten Daten an den Server.

In diesem Betriebsmodus erfolgt neben der Datenübertragung nach Bewegungsende zusätzlich die Sendung einer Statusmeldung einmal am Tag. Die Sendung erfolgt auch wenn keine Bewegung registriert wurde.

Befindet sich das zu überwachende Objekt in Ruhe, fährt das Gerät alle nicht benötigten Komponenten runter und überwacht nur noch den Beschleunigungssensor. Sobald der Beschleunigungssensor Bewegung registriert, erfolgt die Datenerfassung über den Beschleunigungssensor. Zusätzlich wird bei Bewegung der GPS-Empfänger in einem 15 Minutenintervall eingeschaltet und die aktuelle Position ermittelt. Das Sendeintervall für die erfassten Daten beträgt eine Stunde. Befindet sich ein Objekt in Ruhe, werden keine Statusmeldungen gesendet.

Das Sendeintervall von einer Stunde entfällt in diesem Modus. Das Gerät baut einmal täglich eine Verbindung zum Server auf und sendet alle bis dahin gesammelten Daten. Dieser Verbindungsaufbau erfolgt unabhängig davon, ob Bewegung stattfindet oder nicht. Das Sendeintervall beginnt mit dem Ende der Akku-Ladung.

In diesem Modus gibt es keinen automatischen, zeitlich gesteuerten Verbindungsaufbau zum Server. Die Übertragung der erfassten Daten erfolgt immer nach Erkennen des Bewegungsendes (3 Stunden).